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Jahrgang 2015

Wie in jedem Jahr verlebten wir eine harmonische Weihnachtsfeier mit vielen für langjährige Mitgliedschaft geehrten Mitgliedern. Einen ausführlichen Bericht findet ihr unter der Rubrik \"Aktuelles\"

Jugendweihnachtsfeier Wir begannen unsere Feier in der Turnhalle der Wolfgang Ratke Schule. Es nahmen 15 Jugendliche teil sowie Lasse und ich. Bei unserer Sporteinheit übernahm Lasse das Zepter: zunächst etwas Gymnastik zum Aufwärmen, anschließend ein Floorballturnier mit 4 Mannschaften und zum Abschluss spielten wir amerikanisches Völkerball. Damit sollte es dann aber auch genug der Leibeserziehung sein und wir begaben uns zum Bootshaus, wo wir uns an unserem Buffet genüsslich taten. Danach hatten Till und Arvid ein kleines Spiel vorbereitet, bei dem die Gruppe kleine Rätsel lösen musste. Wer eine richtige Antwort wusste, bekam zur Belohnung einen Schokoladenloli. Das Highlight war dann der Schrottjulklapp: Da gibt es dann ja immer Pakete, die man möglichst schnell wieder loswerden will oder andere, auf die man ganz erpicht ist (ohne eventuell überhaupt zu wissen, was sich darin befindet). Naja, ob am Ende die meisten mit dem Paket zufrieden waren, das sie mit nach Hause nehmen mussten? Wer weiß. Vielleicht konnte mancher ja mit dem Schrott des Schenkers noch etwas anfangen… Am Ende räumten wir zusammen auf und dann machten wir uns auf den Heimweg. Ingmar

Kanu-Schülerspiele in Elmshorn am 21.11.2015 Zum zweiten Mal fanden die Indoor-Kanu-Schülerspiele in der Traglufthalle in Elmshorn statt. 32 Schüler aus acht Vereinen in Schleswig-Holstein nahmen an dem von den Elmhorner Wanderpaddlern ausgerichteten (und von der Kanu-Jugend Schleswig-Holstein e.V. veranstalteten) Wasserspaß teil (vielen Dank Frank, Alessandro, Thorben… ). Von der Kanu-Gruppe Wilster waren wir mit vier Schülern vertreten. Die Einteilung der Kinder und Jugendlichen in acht Gruppen erfolgte durch Aufstellen in einer Reihe (der Größe nach) und abzählen (1 bis 8). Die vier KGWler landeten dabei in drei verschiedenen Gruppen. Mit viel Spaß und voller Elan absolvierten die Kinder die vorbereiteten Spiele. Erstaunlich, wie gut unsere KGW-Kids dabei abschnitten: Marvin Evers war in der Siegergruppe. Die Gruppe von Urte Göttsche und Till Blohm belegte den zweiten Platz und Arvid Mathis Hansen belegte mit seiner Gruppe den dritten Platz!

Am letzten Mittwoch (25.11.2015) waren wir - die KGW Mädelz - auf dem Weihnachtsmarkt in Heide. Auch wenn nicht alle Mädelz dabei waren, hatten wir auch wieder viel Spaß.

Am letzten Sonntag, 15.11.15, wollten Jugendliche und Erwachsene gemeinsam Foorball und Fußball spielen. Leider war die Beteiligung auf beiden Seiten eher gering – aber die, die teilgenommen haben, hatten einen riesen Spaß. Nachdem wir uns ausführlich aufgewärmt hatten, wurden die Mannschaften schnell ausgelost – „Ungerade“ gegen „Gerade“. Zuerst wurde 3x je 10 Minuten Floorball gespielt, anschließend im selben Modus Fußball mit einem Softball. “Ungerade“ hat am Ende knapp gegen „Gerade“ gewonnen – das war aber nebensächlich. Im Vordergrund stand 2 Stunden Bewegung und der Spaß.

Die diesjährige Kleinflussfahrt auf der Schmalfelderau und Bramau fand am letzten Samstag (24.10.2015) bei schönem Herbstwetter statt. Dabei waren Ariane, Doris, Jan Görbitz, Hauke, Jacob und Leo. Doris ließ es sich nicht nehmen und ergatterte sich den ersten Pokal dieser Saison - Sie wurde Kenterkönigin. Herzlichen Glückwunsch Doris !!

Trotz Nieselregen fanden sich am frühen Samstag morgen ca. 20 Paddlerinnen und Paddler am Bootshaus ein. Unsere Abpaddel Paddeltour sollte eigentlich auf der Stör stattfinden - aber das Wetter und insbesondere die Wettervorhersage machten uns einen Strich durch die Rechnung. so blieben wir auf der Wilsterau und paddelten zur Schenkelbrücke und legten auf dem Rückweg eine Pause am Rastplatz in Averfleth ein. Bevor wir uns dann bei Tomatensuppe bzw. Erbensuppe stärkten, wurde noch das neue Boot von Jan Görbitz von seiner Schwester Christin auf den Namen Paulizei getauft. Anmerkung: Bei dem Namen handelt es sich nicht um einen Schreibfehler sondern um ein Wortspiel.

Wir haben den Breitenburgermoorkanal erkundet

Bei herrlichem, sonnigen Herbstwetter erkundeten einige Kanuten der KGW im Rahmen der Alstergrachtenfahrt Hamurg von seiner schönsten Seite - vom Wasser.

In diesem Jahr fand unsere Lampionfahrt, nicht wie gewohnt, von der Stadtbrücke zu unserem Bootshaus statt sondern wir begleiteten den Lampionumzug der Gemeinden Landrecht und Stördorf von der B5 Brücke nach Kasenort auf dem Wasser. Anschließend haben wir Paddler am Bootshaus gegrillt. Wir haben uns sehr gefreut, das auch in diesem zahlreiche Paddler befreundeter Kanuvereine unserer Einladung gefolgt sind und mit ihren toll geschmückten Booten unsere Lampionfahrt bereichert haben.

Am Sonntag, den 20.09.2015, fand unsere diesjährige Verbandsfahrt auf der Wilsterau statt. Sie ging, wie sooft, von unserem Bootshaus in Wilster zum Nordostseekanal und zurück. Zum Wetter kann man nur sagen \" der liebe Gott \" ist anscheinend ein Paddler. Insgesamt nahmen 60 Paddlerinnen und Paddler an der Tour teil. Die Beteiligung war bunt gemischt - ca. 20 Paddler der KGW (Erwachsene und Jugendliche), 20 Paddler vom benachbarten IKC aus Itzehoe und 20 Gäste von anderen Vereinen aus Schleswig Holstein, Hamburg und sogar aus Schwerin. Zum Abschluß wurde bei Kaffee und Kuchen gefachsimpelt und Freundschaften gepflegt. Hier von meiner Seite eine großer Dank an all die fleißigen \"Bäckerinnen und Bäcker\" - ihr habt wieder ein tolles Kuchenbuffet gezaubert. Wir freuen uns auch deshalb schon wieder auf unsewre Verbandsfahrt 2016.

Landfrauen auf hoher See. Einen Bericht der Itzehoer Rundschau vom 28.08.2015 findet ihr unter \"Aktuelles\"

„Mädelz“ auf der Hunte In diesem Jahr war die Untere Hunte das Ziel des „Mädelz“-Wochenendes. Am Freitag, dem 3. Juli starteten wir zu Acht Richtung Oldenburg, um dort in der Jugendherberge Quartier zu beziehen. Nachdem wir für unser leibliches Wohl gesorgt hatten, nutzten wir den Abend, um die Studentenstadt Oldenburg bei einer nächtlichen Stadtführung näher kennen zu lernen. Bei herrlichstem Sommerwetter ging es am Samstag dann endlich auf’s Wasser. Start war in Wildeshausen an einer sehr beliebten Einsatzstelle. Auf der wunderschönen Strecke passierten wir Sandbänke, Sandstrände, einen imposanten Sandabbruch, viele Mäander und hatten sogar das Glück, Eisvögel zu sehen. Die nächsten Kilometer wurden dann sehr abenteuerlich. Wir durchpaddelten mehrere Stromschnellen, die auf Grund des niedrigen Wasserstandes etwas heftiger ausfielen, so dass unsere Boote die eine oder andere Schramme ab bekamen. Der starke Uferbewuchs der Hunte kam uns zu Gute, denn wir konnten wunderbar im Schatten paddeln, während die Sonne bei 35°C vom Himmel brannte. Die weitere Strecke führte durch das Naturschutzgebiet Barneführerholz. Dort bildeten knorrige Eichen und Buchen am Flussrand einen Tunnel aus Blättern. Kleine spritzige unkomplizierte Stromschnellen machten den Reiz aus. Nach 32,7 gepaddelten Kilometern erreichten wir dann Astrup, wo wir die Boote, gerade noch rechtzeitig vor dem herannahenden Unwetter, wieder verluden. Am Sonntag ging es dann wieder zurück nach Astrup, um von dort aus den Rest der Strecke zu erkunden. Das letzte Stück der Hunte bis Oldenburg führt durch Marschenland. Am Ufer sieht man Erlen und Schilfgürtel, in denen zahlreiche Wasservögel leben. Hier ist der Fluss aufgrund der geringen Strömung in beide Richtungen paddelbar. Diesen Umstand nutzten wir aus und kehrten nach 21 gepaddelten Kilometern wieder zum Ausgangspunkt zurück. So konnten wir die Boote gleich wieder verladen und die Heimreise zügig antreten, was sich als sehr gut erwies, denn zum Abschied gab es erneut Gewittergrollen. Fazit: es war ein wunderschönes Wochenende mit viel Spaß und kleinen Herausforderungen, die alle toll gemeistert haben. Insgesamt paddelten wir 53,7 km in herrlicher Landschaft. Dabei waren: Anja Horstmann, Christel Horstmann, Conny Nimz, Marion Nimz, Doris Neumann, Sabine Jensen, Marlen Tabbert und Ariane Kappelau Ariane Kappelau/Anja Horstmann

Artikel zum Jugendkanuwochenende der Kanuvereine der Unterelberegion, das vom 12.-14.06.15 bei der Kanu-Gruppe Wilster stattfand. Treffen der Paddlerjugend des Kreises in der Marschenstadt Bevor der heftige Regen am Samstagnachmittag begann, waren die Kanuten von ihrer 20Km-Tour zum Rastplatz „Alte Schmiede“ zurückgekehrt. Zur Kaffeezeit saßen die jungen Paddler bei Kuchen im Bootshaus, kurz danach wich man in die geräumigere Seglerhalle aus (Danke an die Seglervereinigung). Dort entfloh man für kurze Zeit dem prasselnden Regen in eine ‚fantasy world‘: es wurde im geselligen Kreis „Werwölfe“ gespielt. Und mit dem Spiel war kurze Zeit später zum Glück auch der Spuk mit dem Regen vorbei. Aber der Reihe nach: Der Jugendvorstand der Kanu-Gruppe hatte für das Wochenende zum traditionellen Treffen der Kanuvereine der Unterelberegion eingeladen. Zu Gast war jeweils der Nachwuchs der Itzehoer Wasser Wanderer (IWW), des Itzehoer Kanu Clubs (IKC), der Elmshorner Wanderpaddler (EW) und die eigene Jugend. Die Paddler des IKC reisten am Freitagabend im Kajak an. Zu dem Zeitpunkt hatten die Jugendlichen und Betreuer der anderen Vereine bereits ein kleines Zeltdorf für die Übernachtungen auf dem Vereinsgelände errichtet. Anschließend ließen sie es sich nicht nehmen eine Tour nach Kasenort zu unternehmen, um die Paddler aus Itzehoe dort in Empfang zu nehmen. Nach kurzem Warten fuhren die Itzehoer durch die Tidentore in die Au und gemeinsam ging es zurück zum Bootshaus. Neben den Fahrten nach Kasenort und zur Alten Schmiede unternahmen die 43 Jugendlichen und Betreuer auch eine Tour zum Langen Rack auf der Stör. Besonders diese bot ein gewisses Spannungsmoment für die vornehmlich in Einerkajaks paddelnden Jugendlichen: Die Paddler fuhren Sonntagfrüh durch die Tidentore auf die Stör und weiter zum langen Rack. Dort wartete man auf das Kippen der Tide. Mit dabei auch die beiden jüngsten der Veranstaltung: die zehnjährige Marie Schneider (EW) und der ebenfalls zehnjährige Klaas Biller (IWW). Man trat die Rückfahrt an, noch ehe das Stauwasser richtig eingesetzt hatte. Beim Eintreffen der Kanuten in Kasenort hatte die Flut eingesetzt und das Wasser strömte mit Macht durch die immer noch offenen Tore in die Au. Schleusenwärter Viktor Stebner hatte die Tore für die Paddler offen gehalten. Eigentlich war eine Schleusung geplant, die aber nicht stattfand. Es hatte den Charakter von leichtem Wildwasser, als die jungen Kanuten den kräftigen Schwall hinunter paddelten, der sich zwischen den Toren gebildet hatte. Einige Momente nachdem der letzte Paddler glücklich in die Au eingefahren war, schloss Stebner die Tore. Die starke Strömung ließ sofort nach und die Kajakflotte fuhr zurück zum Bootshaus. „Neben den Kanutouren sind es auch das gemeinsame Grillen, Stockbrot am Lagerfeuer und das Übernachten im Zelt, was den Spaß und den Charakter dieses Events ausmachen. Die entspannte Atmosphäre gibt Gelegenheit für die Jugendvorstände Kontakte zueinander zu pflegen und über den Tellerrand zu blicken: wie funktioniert die Jugendarbeit bei dem Verein nebenan? Und auch die Jugendlichen haben die Gelegenheit Freundschaften mit jungen Kanuten der anderen Vereine zu schließen“, so KGW-Jugendwart Ingmar Engel, „Zudem lernen die Jüngsten Selbstständigkeit bei Campen und Paddeln und die Veranstaltung dient damit auch der Vorbereitung für die Teilnahme an Gepäckwanderfahrten.“ Die Jugendurlaubstour der Kanu-Gruppe findet in diesem Jahr in der Dänischen Südsee statt. Das wöchentliche Jugendpaddeln findet freitags von 16:30 – 18:15 Uhr statt. Kontakt: KGW-Jugendwart Ingmar Engel, Tel. 04823 239 Ingmar Engel

KGW Racer haben wieder einen tollen 4. Platz beim Drachenboot Cup des IWW herausgefahren. Es war eine tolle Teamlesitung - und Platz 4 ist ein super Platz für uns, die KGW Racer. Wir waren das einzige Team im A Finale, das mit 3 Jugendlichen gestartet ist und kein eigenes Drachenboot hat. Die KGW Racer danken dem IWW Drachenboot Team für die tolle Ausrichtung des Drachenboot Cup und freuen uns aufs nächste Mal, wenn es wieder heißt: Are you ready? Attention… GO!!! Die KGW Racer

Pfingsten in Augstfelde - Wir waren dabei!!!

2015-05-17 Elbezelttour vom 01. bis 03.Mai 2015 Ingmar Engel berichtet aus Kollmar Jugendgruppe der Kanuten auf Elbefahrt Zeltwochenende in Kollmar Wegen der Tide hatten wir unsere Tour am Morgen nicht in Wilster, sondern in Wewelsfleth gestartet. Mit dabei waren 12 Jugendliche, und als Betreuer Lasse Petersen und ich – Ingmar Engel, Jugendwart der Kanu-Gruppe Wilster. Mit bepackten Booten paddelten wir durch das Störsperrwerk auf die Elbe. Bei einsetzendem Flutstrom ging es flussaufwärts und bald fuhren wir im ruhigen Wasser auf der Glückstädter Nebenelbe – zu unserer Linken Glückstadt, zur Rechten die etwa 5 Kilometer lange unter Naturschutz stehende Elbinsel Rhinplate. Das Ziel unserer Tour und unser Quartier für die nächsten zwei Nächte war Kollmar, und zwar dort die Zeltwiese und das Bootshaus der Elmshorner Wanderpaddler. Noch vor dem Mittag erreichten wir Kollmar und schlugen dort unsere Zelte auf. Am Nächsten Tag waren wir – tidebedingt – erst gegen Mittag in unseren Kajaks auf dem Wasser. Wir nutzten aus Sicherheitsgründen für dieses Elbewochenende fast ausschließlich Zweierkajaks, die gegenüber Einerkajaks sicherer in den Wellen liegen. Auch nahmen nur die großen bzw. erfahreneren und fitten Jugendlichen teil. Nachdem wir vom Strand abgelegt hatten, paddelten wir an der vorgelagerten Insel Pagensand entlang – auf der Pagensander Nebenelbe. Pagensand ist seit 1998 unbewohnt und steht ebenfalls unter Naturschutz. Als wir die Insel passiert hatten, fuhren wir ans Fahrwasser heran. Wir vergewisserten uns, dass wir in der Fahrrinne keinen heranfahrenden Schiffen in die Quere kommen würden, und fuhren auf die andere Seite. Bei Stadersand, auf der niedersächsischen Seite der Elbe, bogen wir in den kleinen Fluss Schwinge ein und paddelten die Schwinge aufwärts bis Stade. Unsere Pause nutzten wir für einen Stadtbummel durch das historische Zentrum. Auf der Rücktour nach Kollmar war der Wellengang stärker, zumal wir nun an der Außenseite von Pagensand entlang paddelten und wir Gegenwind hatten. Das mögen die jungen Paddler unterschiedlich empfunden haben: für manchen war es spaßig, für andere spannend und für einige wohl auch anstrengend. Aber für mehrere war es nass: denn bei manchen von uns schwappten einige der etwa 13 Grad kalten Wellen vom Bug des Bootes bis vor die Brust. Da war es gut, dass die Sonne schien. Doch insgesamt war es ein kühles Wochenende: Am nächsten Morgen war Eis auf den Booten, als ich die Jugendlichen früh weckte. Die Zelte wurden abgebaut, die Boote beladen. Der Wind hatte gedreht: Rückenwind. Das war gut und bedeutete auch, dass der Wellengang weniger stark sein würde. Auf einer Sandbank beim Störsperrwerk warteten wir ab, bis die Flut einsetzte. Dann fuhren wir auf der Stör bis Kasenort, wo wir nochmal einen Kraftakt aufboten: Die bepackten Zweierkajaks mussten über den Deich in die Au getragen werden. Danach waren die letzten zwei Paddelkilometer auf der Au nach Wilster schon eher wieder Entspannung. Fazit: ein erlebnisreiches, tolles Wochenende, eine ziemlich kühle Nacht und 85 Kilometer Paddelerfahrung Mit dabei waren: Moritz Gahrmann, Jacob Nimz, Natascha Ehlers, Tristan Tiedemann, Pauline Struve, Henri Horstmann, Benedikt Grimm, Leo Engel, Flemming Grimm, Hannes Horstmann, Dag und Pär Nimz, Lasse Petersen, Ingmar Engel

Unsere diesjährige Damen-Kaffeefahrt fand am 10. Mai statt. Bei schönstem Sonnenschein und bester Stimmung paddelten wir durch Wilster bis Paletten-Harry und zurück. Da wir neun Frauen waren, \"durfte\" Christels Tochter Christin mit Jylma, Christels Einer, fahren, womit sie prima zurechtkam. Christel, Marlen und Doris nahmen Kathrin, Martina und Petra mit ins Boot und unsere beiden Iranerinnen Roya und Setareh hatten Spaß in Wendelin. Zum Kaffee und Kuchen auf der Terrasse gesellten sich Edeltraud, Jan, Dieter und Peter zu uns. Es war ein sehr fröhlicher Nachmittag!

Anpaddeln im April 2015 Am letzten Samstag (11.04.2015) trafen sich gegen 9.30 35 Paddlerinnen und Paddler zum diesjährigen Anpaddeln auf der Wilsterau. Um 10.00 ging es für die kleinen Jugendlichen (Krümel) gemeinsam mit den großen Jugendlichen, den KGW Mädelz und den Herren zum Rastplatz an der Alten Schmiede. Hier stärkten wir uns und es wurde über die geplanten Paddelaktivitäten der nächsten Wochen gesprochen. Bei herrlichem Frühlingswetter ging es mit leichtem Rückenwind zurück zum Bootshaus. Für einige Krümel und für Inge waren die 20KM die längste je von ihnen an einem Tag gepaddelte Tour - Herzlichen Glückwunsch – Superleistung. Kaum waren die letzten Paddler am Bootshaus angekommen, da fing es an zu regnen – Gemeinsam stärkten wir uns dann bei Kaffee oder Kakao und Kuchen.

Am 25.01.2015 haben wir unsere diesjährige Jahreshauptversammlung abgehalten. Die Versammlung war gut besucht und hatte einen harmonischen Verlauf. Einen Zeitungsartikel der WZ findet ihr unter dem Punkt \"Aktuelles\"

Seit Ende Oktober treffen sich jeden Donnerstag Paddlerinnen und Paddler in der Turnhalle der WRS zum gemeinsamen Schwitzen. Wir sind eine gemischte Gruppe , je zur Hälfte Frauen und Männer , zwischen Mitte 20 und 70 Jahren. Wir haben viel Spaß beim Aufwärmen, bei Bauch – Beine – Po, Rückenübungen, bei Übungen mit dem Theraband und bei verschiedenen Ballspielen. Wir haben alle gemeinsam viel Spaß an der Bewegung, aber auch so mancher Scherz lockert unsere Runde auf. Und ganz nebenbei hat unsere Fitness in den letzten Monaten deutlich zu genommen. Falls wir Euer Interesse geweckt haben so kommt am Donnerstag vorbei. Trainingsbeginn : 18:45

2015-01-17 Kentertraining im Hallenbad Am Samstag (16.Januar 2015) fand das erste von insgesamt sechs Kentertrainingseinheiten dieses Winters im Hallenbad statt. Die weiteren Termine sind jeweils 14-tägig samstags von 12 – 14 Uhr im Hallenbad (Siehe Programm). Wir üben im Hallenbad in der Regel im Nichtschwimmerbecken. Hierbei stehen uns vier Kajaks zur Verfügung. Das Kentertraining ist für Erwachsene und Jugendliche gleichermaßen gedacht. Viele der „großen“ Jugendlichen sind schon ziemlich fit beim Ausführen der Kenterrolle, so dass sie Peter Kohnke, Jan Ratjen und Ingmar Engel, die das Kentertraining anleiten, auch schon gut unterstützen, wenn es darum geht, die Übungen mit den kleineren Jugendlichen durchzuführen. Am Samstag übten 12 Jugendliche und vier Erwachsene im Bad. Das erste Mal dabei war Peter Westphal-Nagel. „Mir geht es darum einfach mal auszuprobieren: wie ist das eigentlich, zu kentern“, sagte Peter. Er hatte an diesem Tag nicht nur geübt, mit dem Kajak umzukippen und unter Wasser auszusteigen, sondern er übte auch wie man mit Hilfe einer Paddelstütze eine Kenterung verhindert und den für die Kenterrolle obligatorischen Hüftknick. Außerdem sah er sehr interessiert den anderen dabei zu wie sie rollten. „Das sieht so einfach aus, wenn man vom Beckenrand zuschaut“, war sein Kommentar. Gerade für alle die auch auf Großgewässern wie Elbe oder auch auf dem Plöner See unterwegs sind, ist es wichtig und gut, vorher „Kentererfahrungen“ im Hallenbad gesammelt zu haben. Für alle Fälle. Daher unser Apell auch an die Erwachsenen Paddler im Verein: Kommt zum Kentertraining ins Hallenbad! Ingmar Engel

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