13.09.2014 Verbandsfahrt der KGW
Verbandsfahrt auf der Wilsterau
Die Verbandsfahrt der Kanu-Gruppe Wilster findet diesmal an einem Samstag, den 13. September, statt. Start ist um 09.30 Uhr beim Bootshaus und wir paddeln dann zum NO-Kanal. Nach einer Pause paddeln wir dann gegen 13.00 Uhr wieder zurück (Gesamtstrecke 33 km). Wer nur eine Strecke paddeln möchte, kann mit uns dann ab 13.00 Uhr vom Schöpfwerk NOK wieder Richtung Wilster fahren (16,5 km).
Wir brauchen wieder Eure Unterstützung beim Kuchenbacken, damit wir mit unseren Gästen zum Abschluss des Tages gemütlich Kaffeetrinken können. Eine Liste zum Eintragen wird ab August im Bootshaus aushängen.
Hinweis: Am nächsten Tag (14.09.) veranstaltet dann der IKC seine Verbandsfahrt (Bad Bramstadt – Itzehoe).
Peter 0170 / 9770450
25 Jahre Herrentour der KGW
Herrentour der Kanu-Gruppe Wilster führte diesmal an Fulda und Weser
18 Paddler bewältigten an neun Tagen 5491 Flusskilometer in Einer- und Zweier-Kajaks
Wilster/sch – Die diesjährige „Herrentour“ der Kanu-Gruppe Wilster (KGW) – es war die 25. seit 1990 – führte 18 Paddler des Vereins an Fulda und Weser. Binnen neun Tagen bewältigten sie zwischen Niederaula/Fulda und Minden/Weser 5491 Flusskilometer. Seit 1990 haben die Aktiven der KGW allein bei den „Herrentouren“ 64880 Kilometer zusammengepaddelt. Insgesamt beteiligt an dieser stolzen Leistung – 34 Herren.
Um nach Rotenburg an den Hauptausgangspunkt der Wanderfahrten zu gelangen, transportierten die KGW-Kanuten im Alter von 23 bis 67 Jahren ihre 16 Einerkajaks und einen Zweier zum einen mit Reisebus und Trailer und zum Anderen mit einem Pkw an die Fulda. Empfangen wurden die Wilsteraner dort von bestem Paddelwetter mit reichlich Sonnenschein und von einer guten Strömung, so dass die Zeit auf dem Wasser zu einem wahren Erlebnis wurde. Daran konnten auch die ersten drei Etappentage wenig ändern: Sie bescherten den Kanuten auch tiefere Temperaturen, die sogar bis an den Gefrierpunkt reichten. Den einzigen Regentag erwischte die Gruppe erst auf der letzen Etappe, die sie von Rinteln nach Minden führte. Gemessen an dem, was auch hätte kommen können, eine Marginalie.
Überrascht hatte Jürgen Kock insbesondere, dass sowohl Fulda als auch Weser gute Strömung hatten und dass das Wetter insgesamt mitspielte. „Das war an den Tagen zuvor nicht immer so, berichteten uns Angler, denen wir am Ufer begegnet waren.“ Doch auch wenn die Flüsse still gestanden und es wie aus Eimern geschüttet hätte: Es darf nicht davon ausgegangen werden, dass bei einer Herrentour aufgrund äußerer Umstände kapituliert wird.
Übernachtet hatte die Gruppe entweder auf dem Gelände anderer Kanu-Clubs oder auf öffentlichen Zeltplätzen an der Strecke. In diesem Zusammenhang schwärmte Jürgen Kock im Gespräch mit unserer Zeitung von einer Begegnung auf dem Zeltplatz in Polle, die ihn an die erste „Herrentour“ erinnerte. Damals, 1990, waren die Flüsse Eder, Fulda und Weser das Ziel. „Wir trafen schon damals auf Fritz Köster, der heute noch das Aal-Fischen betreibt und letzter seines Standes auf der Ober-Weser ist. Und auch diesmal war er zugegen, als wir seinen Zeltplatz betraten.“ Dass Fritz Köster ein gutes Gedächtnis hat, freute Jürgen Kock: „Er hatte diejenigen von uns gleich wiedererkannt, die damals schon dabei waren.“
Verpflegt hatte sich die Gruppe unterwegs entweder in Restaurants oder in Eigenregie. Das bei früheren Herrentouren übliche gemeinschaftliche Grillen fiel in diesem Jahr wegen der kühlen Abendtemperaturen allerdings komplett aus.
Gepaddelt wurde durchweg zügig und das in einer zeitlichen Größe von fünf Stunden täglich, in der Regel ab 9.30 Uhr: „Eine Tatsache, die für eine so große Gruppe mit Teilnehmern aller Altersgruppen nicht selbstverständlich ist“, meinte Ingmar Engel nach der Tour. Alle wären gut im Ziel gelandet: „Das ist nicht immer selbst verständlich“, stellte der Paddler heraus.
Deshalb, so Jürgen Kock: „Wir brauchten keinen Verbandskoffer aus dem Gepäck hervorzuholen.“ Allenfalls hätten Gruppenteilnehmer Sportsalbe benötigt, denn Paddeln über so viele Kilometer könne auch bei erfahrenen Wanderpaddlern in die Handgelenke gehen. Besonders dann, wenn schnell gepaddelt werde.
Entschädigung brachte dann die Natur rechts und links des Ufers, die sich sowohl an der Fulda als auch an der Weser mit dem Höhepunkt des gleichnamigen Berglands fest in das Gedächtnis der Wilsteraner eingrub. Und viele Orte wie Melsungen, Hannoversch-Münden oder Hameln mit alter Bausubstanz in Fachwerkweise luden zudem zum Besichtigen ein.
Abwechslung boten auch die Schleusen und Wehranlagen, auf die die Gruppe im Bereich der Fulda in Neumorschen, Melsungen, Guxhagen, Neue Mühle, Kassel, Wahnhausen, Bonafort und Hannoversch-Münden trafen. Zum Teil wurde sie geschleust, zum Teil mussten die Anlagen aber auch von ihnen selbst betrieben werden, oder die Boote wurden per Körperkraft (Guxhagen) oder mit Hilfe des Gleiswagens (Wehranlage Neue Mühle) umgetragen. „Bis auf die Schleuse in Hameln war die Weser dagegen frei von allen künstlichen Hindernissen“, stellte Ingmar Engel heraus.
Am Ende der Tour erfüllte sich Jan Görbitz noch einen ganz persönlichen Wunsch: Er erwarb in Rinteln ein gebrauchtes Boot, das dort zum Verkauf angeboten worden war und brachte es von seiner ersten „Herrentour“ mit in den hohen Norden.
Wie schon 1990 und für die „Herrentouren“ danach kreierte Jürgen Kock auch diesmal für die Gruppe das Fahrten-T-Shirt und ließ es für jeden Teilnehmer drucken. Und kurz vor Fahrtenbeginn spendierte Holger Stamm, Inhaber des Restaurants „Stamm Haus und Meer“, jedem Kanuten eine Fahrtenmütze: „Als Schutz vor der Sonne konnten wir die auch gut gebrauchen“ erinnerte sich Jürgen Kock gern an die vielen Sonnenscheintage auf Fulda und Weser. Als Sponsor unterstützte auch Walter Quandt die KGW-Mitglieder, indem sie der Reiseunternehmer mit einem seiner Busse für einen günstigen Preis hin und zurück chauffierte.
Logistische Hilfe für die Gruppe leistete während der gesamten Jubiläumstour Rüdiger Demnick. „Als ‚gute Fee’ unterstützte uns Rüdiger, wo es erforderlich wurde“, freute sich Jürgen Kock über die Hilfsbereitschaft seines Paddelfreundes, der die Gruppe im Wohnmobil begleitete und für immer frische Brötchen ebenso sorgte wie für ausreichende Getränke oder für das An- und Abmelden der Gruppe auf den Plätzen. „Und wenn das Wetter mal nicht ganz so gut war, fanden wir bei ihm auch Platz unter dem Vorzelt.“
Für Rüdiger und Reimer Demnick sowie Uwe Münster, Dieter Horstmann und Jürgen Kock war die 25. „Herrentour“ mit einem Erleben verbunden, dass sich vor mehr als 40 Jahren ähnlich zugetragen hatte. Jürgen Kock: „1973 fuhren wir bei einer Jugendtour in unseren Booten von der Edertalsperre in Hessen bis nach Osten in Niedersachen.“ Die Wasserläufe, die sie damals benutzten – neben Eder, Hamme-Oste-Kanal und Oste auch Fulda und Weser.
Auch wenn viele Fahrten schon Jahrzehnte zurückliegen: Für die Wilsteraner Kanuten sind sie im Gedächtnis immer noch aktuell mit vielen Erlebnissen verbunden, die gern wiedererzählt werden. Das nächste Mal in Erinnerungen schwelgen werden sie in nicht so weiter Ferne bei einem Treffen, zu dem dann alle Herrentour-Teilnehmer geladen sind, die zwischen 1990 und 2014 mitgefahren sind. „Ein genaues Datum“, so Jürgen Kock, „steht noch nicht fest. Aber der Termin wird auf jeden Fall kommen.“
Und das waren die einzelnen Etappen: 1. Tag – Vorfahrt von drei Teilnehmern von Niederaula bis Rotenburg (39 km); 2. Tag – 1. Etappe von Rotenburg/Fulda bis Melsungen (30,7); 3. Tag – 2. Etappe von Melsungen bis Kassel (36,4); 4. Tag – 3. Etappe von Kassel bis Hannoversch-Münden (29,1); 5. Tag – 4. Etappe von Hannoversch-Münden/Weser bis Beverungen (53,0); 6. Tag – 5. Etappe von Beverungen bis Polle (40,5); 7. Tag – 6. Etappe von Polle nach Hameln (42,1); 8. Tag – 7. Etappe von Hameln nach Rinteln (28,7); 9. Tag – 8. Etappe von Rinteln nach Minden (39,2).
Aktive Fahrtenteilnehmer waren Jürgen Kock, Georg Diederich, Uwe Münster, Reimer Demnick, Hauke Horstmann, Dieter Horstmann, Peter Kohnke, Sven Nimz, Richard Ruge, Kai Nimz, Thorge Brandt, Mike Kaminski, Jan Görbitz, Reinhard Frisch, Ingmar Engel, Jan Ratjen und Mathis Hayenga, Simon Heldberg; Rüdiger Demnick leistete der Gruppe als Fahrer eines Wohnmobils wertvolle logistische Hilfe.
Fotos: sch + privat –
091: Jürgen Kock (li.) und Dieter Horstmann präsentieren das „offizielle KGW-Herrentour-T-Shirt“ der Jubiläumstor 2014
Privat:
Die diesjährige „Herrentour“ der Kanugruppe Wilster führte 18 aktive Paddler an Fulda und Weser
Itzehoer Drachenboot Cup 2014
Die Paddler der KGW – die „KGW Racer“ nahmen wieder am Drachenboot Cup des IWW auf der Stör teil.
Wir waren hoch motiviert – hatten eine neue Start Taktik und hatten ein insgesamt ausgeglichenes Team im Boot. Im Finale wurden wir von den 2. (Den WOA Drachentötern) zwar besiegt – aber nur um wenige Zentimeter – so knapp sind wir noch niemals 3. geworden. Der Vorsprung vor den 4. , den Steinburger Wassergräbern betrug mehr als eine Bootslänge.
Unser Team:
Trommler: Benedikt
Ingmar Uwe
Sven Nimz Sven Nitsch
Peter Konstantin
Elske Doris
Conny Ariane
Pauline / Franzi Natascha
Mathis Kristof
Mike Thorge
Lasse Jan Görbitz
Einen Ausführlichen Bericht mit weiteren Bildern findet ihr unter dem Link des IWW http://www.itzehoer-wasser-wanderer.de/fotoalbum/album.php5?album=idc2014
Das KGW Team freut sich schon auf den nächsten Cup 2015, wenn es wieder heißt:
Are you ready?
Attention
Go
Drachenboot Cup 2014 des IWW – KGW Racer belegen wieder 3- ten Platz!
Rennen auf der Stör – Beste Laune im Drachenboot
vom 26. Mai 2014
Aus der Redaktion der Norddeutschen Rundschau
Der fünfte Drachenboot-Cup der Itzehoer Wasser-Wanderer im Suder Hafen ist wieder ein Erfolg – trotz geringerer Beteiligung.
Enges Rennen: Drachenkopf an Drachenkopf liegen die Boote am Ende des A-Finallaufs.
Foto: müller-tischer/Tietjens-Ertzinger
1 von 3
Das Teilnehmerfeld war klein, die Stimmung bestens. Auch beim 5. Itzehoer Drachenboot-Cup stand der Spaß im Vordergrund. „Das Teamlager ist lustig, alle sind gut drauf. Das Wetter ist super. Das Teilnehmerfeld ist bunt“, fasste Martin Ölscher, 1. Vorsitzender der Itzehoer Wasser-Wanderer, zusammen.
Neun Teams aus Hamburg, Itzehoe, Wilster und Elmshorn paddelten um den Sieg. „Schade, dass wir aus der Region recht wenig Zuspruch haben“, so Ölscher. „Wir hätten uns gewünscht, dass aus dem Kreis noch mehr Teilnehmer gekommen wären.“ Gerade für Firmen sei es eine tolle Sache, denn das Drachenbootfahren stärke den Zusammenhalt. „Der Gleichschlag ist das Wichtigste“, sagte Ölscher. Ohne ein gleichmäßiges Rudern sei keine Geschwindigkeit zu erzielen.
Als Favoriten gingen die WSAP Hamburg Dragons ins Rennen, dicht gefolgt von den W:O:A Drachentötern ebenfalls aus Hamburg. Genau so war nach einem knappen A-Finale auch der Einlauf. Dritter wurde die Kanu-Gruppe Wilster – und Vierter die Steinburger Wassergräber, das Team der Stadtwerke Itzehoe, das Ölscher schon vorher für das A-Finale auf der Rechnung gehabt hatte.
„Den anderen schlottern die Beine, wenn sie uns sehen“, sagte grinsend Uwe Becker, Teamkapitän der Steinburger Wassergräber. Zum dritten Mal nahm das Team teil und konnte sich bisher gute Plätze sichern. Die vorgeschriebenen sechs Frauen hatten sie im Boot, dazu zwölf Männer und eine Trommlerin. „Es sind Drachenbootvereine hier, die sind einem natürlich um Längen voraus. Uns geht es vor allem um den Spaß“, sagte Becker. „Und die Stimmung ist super.“
Ein ganz besonderes Boot füllten die Wallem Warriors der Wallem Europe GmbH & Co aus Hamburg. Neun Nationen kämpften zusammen um den Sieg. „Zum Glück läuft hier alles auch auf Englisch“, lobte Kapitän Collin Giff. Seine Mannschaft kam aus Deutschland, England, Irland, Sri Lanka, Indien, Hongkong, Ukraine, Kroatien und Simbabwe. „Wir sind happy, dass wir hier sind. Wir sehen das entspannt. Die Hauptsache ist doch, dass wir mitmachen können“, erklärte Giff. In einem ebenfalls sehr spannenden B-Finale landeten die Wallem Warriors auf Platz drei. Es siegten die Elmshorner Drachen vor den ICE Dragons, Platz vier ging an die Elia-Gemeinde, das jüngste Team am Start, Platz fünf an DB – Das Boot.
Die Wasser-Wanderer hätten sehr viele sehr positive Rückmeldungen bekommen, freute sich Ölscher. „Den Teams hat es in Itzehoe gefallen.“ Im kommenden Jahr ist der nächste Drachenboot-Cup geplant. „Wir wünschen uns dann wieder mehr Teams aus Itzehoe und Umgebung, die den Teamgeist im Drachenboot spüren wollen.“
www.itzehoer-wasser-wanderer.de.
Wilsteraner Kanuten nahmen am Weser Marathon teil
Auch in diesem Jahr nahmen wieder Wilsteraner Kanuten am Weser Marathon teil. Es waren zwar nur 4 Paddler, da zeitgleich die 25. Herrentour statt fand. Ariane, Doris, Karina und Lasse vertraten trotzdem die KGW. Einen ausführlichen Bericht könnt ihr dem Bericht der WZ vom 09.05.14 entnehmen.
- Veröffentlicht in Allgemein, Berichte / Presse
Kanu Gruppe Wilster im Frühjahr 2014
In der heutigen Wilsterschen Zeitung (24.04.2014) ist ein ausführlicher Ausblick und ein kleiner Rückblick auf unsere Aktivitäten in diser Fahrtensaison veröffentlicht. Den ausführlichen und gut zulesenden Bericht findet ihr unter dem folgenden link
- Veröffentlicht in Allgemein, Berichte / Presse
Erfolgreiche Kanuten haben viel vor
Am 05.02.2014 wurde ein weiterer Artikel anläßlich unserer Jahreshauptversammlung in der WZ veröffentlicht.
Es werden die Berichte der Vorstandsmitglieder wiedergegeben sowie die geehrten Mitglieder erwähnt.
- Veröffentlicht in Allgemein, Berichte / Presse
Conny Nimz jetzt an der Spitze
Am Sonntag, den 26.01.2014, fand unsere diesjährige Jahreshauptversammlung statt. Sie war sehr gut besucht – 34 stimmberechtige Erwachsene, 12 Jugendliche sowie als Gast der Präsident des Landes Kanu Verband SH Günter Schöning. Er überreichte unserem scheidenden 1. Vorsitzenden Robert Looft die goldene Ehrennadel des Verbandes. Einen ausführlichen Bericht könnt ihr dem Link Bericht der Norddeutschen Rundschau vom 31.01.2014 nehmen.
- Veröffentlicht in Allgemein, Berichte / Presse
Tolle Leistung der KGW Jugend
Tolle Leistung unserer KGW Jugend!
Inder Fahrtensaison 2013 erreichte unsere Jugendgruppe mit 9040 gepaddelten Kilometern den 1. Platz im Wanderfahrer Wettbewerb des Schleswig-Holsteinischen Landes Kanu Verband. Hervor zu heben ist noch die große Anzahl von abgegebenen Fahrtenbüchern und damit auch aktiven jugendlichen Paddlern in der Kanu Gruppe Wilster. Herzlichen Glückwunsch an die Jugendgruppe der KGW und an den Jugendwart Ingmnar Engel sowie an alle die ihn bei seiner tollen Jugendarbeit unterstützt haben.
Eine Übersicht über alle am Wanderfahrer Wettbewerb teilgenommenen Vereine und deren Plazierung entnehmt bitte dem Link (Doppelklick)
Auch in denverschiedenen Altersklassen errangen einige Paddlerinnen und Paddeler unserer Jugendgruppe gute Plazierungen unter den TOP 3.
Näheres unter dem Link
Top 10 des Wanderfahrer Wettbewerb
Toller sportlicher Erfolg der Kanu Gruppe Wilster e.V. im Wanderfahrer Wettbewerb
Auch in diesem Jahr haben wir wieder jemanden unter den TOP 10
Moni Engel belegte mit 2061 gepaddelten KM einem tollen 7. Platz bei den Damen.
Herzlichen Glückwunsch Moni !!!
Auch in der Rangliste belegten wir einen sehr guten 7. Platz von 26 Vereinen.
Das war eine tolle Leistung von allen – besonders hervor zuheben sind hier unsere Mädelz
die das 1. mal die 10000 KM Marke geknackt haben.
PS. Die neue Saison fängt für viele sehr gut an – weiter so!
Wanderfahrerwettbewerb 2012 / 2013 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() Die Fahrtenbücher mit den Kilometerleistungen des Fahrtenjahres 2012/2013 wurden für den Insgesamt wurden 674 Fahrtenbücher zur Wertung eingereicht. Die Jahreskilometerleistungen der Top 10 der Frauen und der Männer und die Gesamtkilometer
Gesamtkilometer der Kanuvereine Die Ergebnisse liegen noch nicht vor. Gesamtkilometer der Kanuvereine
Die 9 mit * markierten Vereine verwenden im Bootshaus das elektronische Fahrtenbuch efa 2.0.
Zusammen haben diese Kanuvereine 303 von 673 Fahrtenbüchern eingereicht. Mit 208.845 Kilometern wurden 52% der Gesamtkilometerleistung in diesem Wettbewerb elektronisch erfasst. |