Spiele und DVD Abend der KGW Jugend
Damenklönabend beim „Griechen“
An die Mütter unserer Paddelkids und alle Mädelz der KGW!
Damenklönabend beim „Griechen“
Der paddelfreie Winter ist lang und unsere gemeinsamen Paddelabende fehlen uns. Darum möchten wir alle weiblichen KGW- Mitglieder und die Paddel- Kids- Mütter zu einem geselligen Abend beim Griechen einladen. Am Freitag, den 22.02.2013 wollen wir uns um 19.00 Uhr im griechischen Restaurant „Achileon“ in Wilster treffen. Bitte meldet euch bei uns bis zum 17. Februar oder tragt euch in die Liste (Bootshaus) ein, damit wir für uns reservieren können. Wir freuen uns auf schöne gemeinsame Stunden mit Euch.
Ariane Kappelau 04829 / 1816 (ab 18:00 Uhr)
oder Christel Horstmann 04823 / 8551
Steinburgs Kanu-Vereine sind im Lande Spitze
Am Samstag, den 19.01.2013, wurde in der Wilsterschen Zeitung ein interessanter Artikel über die Kanu-Vereine im Kreis Steinburg veröffentlicht. Den Artikel findet ihr unter dem folgenden Link: http://www.shz.de/sport/lokaler-sport/wilstersche-zeitung/artikeldetails/artikel/steinburgs-kanu-vereine-sind-im-lande-spitze.html
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Bericht der Weihnachtsfeier 2012
Am 15.12.2012 feierten wir in der Begegnungsstätte am Schulzentrum unsere Weihnachtsfeier. Einen ausführlichen Bericht der WZ vom 04.01.2013 findet ihr unter dem folgenden Link
Viel Spaß beim Lesen!
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Wanderfahrerwettbewerb 2012
Wir alle Zusammen – Paddlerinnen und Paddler der KGW – haben eine tolle Leistung in der zurückliegenden Fahrtensaison vollbracht. Wir haben gemeinsam 25904km gepaddelt und damit unseren 7. Platz der Landesrangliste verbessert – wir sind 5. geworden! Desweiteren haben wir 2 Paddler in den Top 10 der Männer. Nähere Info`s entnehmt bitte dem Link http://www.kanu-sh.de/vereinsservice.html
Rekord Jahr für Paddler der KGW
Rekordjahr für die Kanugruppe
(Bericht der Wilterschen Zeitung vom 19.10.2012)
Zufriedene Gesichter bei der Kanu-Gruppe Wilster – von links Peter Huusmann, Doris Neumann,
Thore und Ingmar Engel. Foto: H. Schwichtenberg
Wilster. Die Paddelsaison wurde für die Kanu-Gruppe Wilster (KGW) zu einem einem Rekordjahr. Die gut
150 Vereinsmitglieder im Alter von sieben bis über 80 Jahren hatten bereits im Juni 17 800 Kilometer
zurückgelegt. Wie hoch die Zahl letztendlich wird, steht noch nicht fest. Noch haben nicht alle Mitglieder
ihre Fahrtenbücher abgegeben.
„In der Saison zuvor sind 26 600 Kilometer gepaddelt worden. Für die abgelaufene erwarte ich deutlich
mehr“, sagt Vereinsjugendwart Ingmar Engel. Fest steht aber schon jetzt: Der Vereinsrekord ist geknackt
worden, denn Uwe Münster hatte in seinem Fahrtenbuch 3900 Kilometer notiert. Deutlich mehr als
Klaus-Peter Albrechtsen, der 1982/1983 auf Flüssen und Seen insgesamt 3253 gepaddelt war. Kaum
weniger fleißig war Ingmar Engel, der 3669 Kilometer zu Buche stehen hat. Ein Superergebnis legte
Jakob Nimz vor: Der erst 14 Jahre alte Schüler schaffte mehr als 1000 Kilometer. Obwohl nicht das
ganze Jahr im Boot, beteiligte sich auch Elske Ruge am Kilometersammeln. Bis zu ihrem Start im Sommer
nach Costa Rica – die 17-jährige Jugendliche hält sich im Rahmen eines Schüleraustausches für ein Jahr
in Mittelamerika auf – legte sie immerhin noch 666 Kilometer zurück.
Vereinswanderwart Peter Huusmann spricht deshalb auch von einer „hervorragenden Saison“. Entscheidend
dafür: „Die gute Vereinsarbeit mit einem engagierten Vorstand, der sich um seine Mitglieder kümmert. Die
Chemie stimmt, wir sind ein Team.“ Diese Aussage ergänzt seine Stellvertreterin Doris Neumann: „Bei uns
helfen auch Leute mit und übernehmen Aufgaben, die nicht im Vorstand sind.“ Dass sich auf Wanderfahrten
auch die langsamsten Paddler noch wohlfühlen können, dafür sorgt soziales Verhalten innerhalb der Gruppe:
„Auch auf den letzten Paddler im Feld wird gewartet“, betont Doris Neumann.
Ein Blick in das Fahrtenprogramm der der abgelaufenen Saison zeigt, dass Wilsteraner Paddelboote auf
zahlreichen Gewässern – hauptsächlich im nord- aber auch im ostdeutschen Raum – unterwegs waren:
gepaddelt wurde die Elbe während der Jugendurlaubstour, die Aller im Rahmen der Pfingsttour und die
Peene von den Teilnehmern, die an der traditionellen Herrentour teilgenommen hatten. Zu einer
außergewöhnlichen Trip brachen die Kanuten im Mai auf: Sie beteiligten sich mit acht Jugendlichen und
18 Erwachsenen am so genannten Wesermarathon und paddelten 80 Kilometer am Stück.
Spaß auf dem Wasser hatten insbesondere die Jugendlichen, die an dem Jugend-Kanuwochenende auf
der Stör teilnahmen, veranstaltet von den Itzehoer Wasserwanderern (IWW). Sie trafen dort auf Gleichgesinnte
aus den Vereinen Itzehoer Wasserwanderer, Itzehoer Kanu Clubs und Elmshorner Wanderpaddler und legten
auf dem Tidenfluss jeweils 50 Kilometer zurück.
Viel Kondition wurde auch von Doris Neumann, Christin Gerbitz, Lasse Peters und Peter Kohnke gefordert,
die sich an dem Härtetest „100 Kilometer auf der Stör“ beteiligten. Aus den weiteren Aktionen ragt eine
Veranstaltung besonders heraus: die Verbandsfahrt auf der Wilster Au, an der sich Anfang September 67 Paddler
aus Flensburg, Hamburg, Lübeck, Schleswig, Pinneberg, Itzehoe, Kiel und eben Wilster beteiligen.
Besonders auffallend in diesem Jahr: das Interesse der Jugendlichen, die sich der KGW angeschlossen haben.
„Sie betreffen das Alter der Sieben- bis Achtjährigen und das der Zwölf- bis Dreizehnjährigen“, freut sich
Ingmar Engel „über den Zulauf seit den Sommerferien“.
Für sie und alle anderen beginnt schon bald eine interessante Zeit im Wilsteraner Schwimmbad – ab Januar
wird dort im Abstand von zwei Wochen das Kentertraining veranstaltet.
Dass der Paddelsport jedes Alter anspricht, das bewiesen die Senioren, die erstmals an der neu ins Leben gerufenen
Senioren-Kaffeefahrt teilnahmen und vom Brook aus in Richtung Kasenort aufbrachen. Zwölf waren dabei, der
älteste über 80 – und das war Albert Bielenberg. Der ehemalige Faltbootfahrer setzte sich in einen Zweier und nahm
eine Seniorin mit. Kommentar von Doris Neumann: „Das passt zu unserem Selbstverständnis von Rücksichtnahme
gegenüber anderen.“
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13.10.12 Bootshauus – und Anlagendienst
Am 13.10.12 von 9:30 bis 16:00 findet der nächste Bootshauus – und Anlagendienst statt.
Folgende Arbeiten sollen durchgeführt werden
– Aufnehmen und neuverlegen der Platten vor dem Bootshaus
– Winterfest machen unserer Aussenanlagen
Dieser Bootshaus- und Anlagendienst ist der letzte in diesem Jahr und somit eine gute Gelegenheit für alle die ihren Dienst noch ableisten müssen / möchten.
Nicht nur Paddeln macht gemeinsam mehr Spaß sondern auch arbeiten bzw. das Unterhalten unseres Vereinsgelände / unserer Anlage.
27.10.12 Spanferkelessen am Bootshaus
Spanferkelessen – im Anschluss an die Kleinflussfahrt
Am 27.10.12 um 18.30 Uhr, im Anschluss an die Kleinflussfahrt, findet wieder ein Spanferkelesen statt.
Der Kostenbeitrag beläuft sich auf 12,00 EUR pro Person – Essen solange das Schwein reicht! Getränke extra!
Für Faßbier wird es einen Festpreis geben. Wer möchte darf natürlich auch gern Salate, Kartoffeln, Brot etc. mitbringen.
verbindliche Anmeldung bis zum 17.10.2012!
Ansprechpartner: Robert und Christin
Alster-Grachtenfahrt 2012
Infos zur Alster Grachtenfahrt
Wer kommt mit zur Alster-Grachtenfahrt des VFL93 am Sa. 06.10.12?
Wer anschließend wieder zurück fährt, hat mit der Anmeldung Zeit bis 15.09.12.
Aber:
Wer danach beim Alstereck zelten, am Herbstfest und der Herbstfahrt am Sonntag teilnehmen möchte, melde sich bitte bis zum 04.August an, da dort die Teilnehmerzahl sehr begrenzt ist.
Einige Plätze habe ich schon reserviert.
Nähere Infos und Liste gibt’s im Bootshaus oder bei mir
Doris
Tel: 04893/380 oder dk.neumann@web.de
Bericht der Jugendsommertour 2012
Bericht der Wilsterschen Zeitung vom 13.07.2012 von der Jugendsommertour 2012
Jugendsommertour der Kanu-Gruppe Wilster: Zwölf Teilnehmer fuhren jeweils 305 Kilometer /Im nächsten Jahr soll es bei Wilster weitergehen
Wilster. Die Jugendsommertour der Kanu-Gruppe Wilster (KGW) führte zwölf Paddler in die neuen Bundesländer und dort an die Elbe und ihre Nebenflüsse Havel und Alte Elbe. Binnen einer Woche legten die Wilsteraner zwischen Klöden und Lenzen jeweils 305 Kilometer zurück. Rund 20 Kilometer mehr, als zunächst geplant waren.
War das Wetter anfangs noch regnerisch und mit „ziemlich heftigen Regenschauern“ durchsetzt, wie der stellvertretende Jugendwart Thore Engel im Gespräch mit unserer Zeitung berichtete, klarte es Mitte der Woche auf. „Am vierten Tag war es nur noch bedeckt und wurde dann immer besser.“ Der vierte Tag – zwischen Aken und Magdeburg – war mit 47 Kilometern übrigens der längste Tagesabschnitt. Gepaddelt wurde einschließlich der Pausen „im und außerhalb des Bootes“ von zehn Uhr vormittags bis halb sechs abends. Voran kam die Gruppe bei guter Fließgeschwindigkeit der Elbe mit zehn Kilometern pro Stunde. Das ist mehr, als trainierte Paddler auf der Wilster Au schaffen. Bei dauerndem Paddelschlag beträgt das Stundenmittel auf dem Hausfluss der Wilsteraner Jugendlichen etwa sechs Kilometer. Geschuldet ist die Kilometerdifferenz der geringen Fließgeschwindigkeit der Wilster Au, die mit einem stehenden Gewässer fast vergleichbar ist.
Diese auf der Elbe vollbrachten Leistungen bezeichnete Thore Engel als „sehr gut“, auch wenn „öfter Treibepausen“ gemacht werden mussten: „Auch wenn die Elbe schnell fließt, war sie doch anstrengend, denn wir hatten ja auch noch Gepäck in unseren Booten.“ Und das bestand unter anderem aus Zelt, Kochausrüstung und Kleidungsstücken.
Die vor der Fahrt von Vereinsjugendwart Ingmar Engel ausgesprochene Hoffung auf „möglichst wenig Gegenwind auf dem Wasser“ erfüllte sich weitgehend. Der sei nur anfangs aufgetreten, stellte Thore Engel rückblickend fest: „Danach kam der Wind entweder von der Seite, oder wir hatten gar keinen Wind.“
Unangenehmste Begleiterscheinungen in den acht Tagen: zwei Gewitter, in die die Gruppe am dritten Tag zwischen Coswig und Aken kam. Das erste warteten die Wilsteraner Kanuten bei einem Kanuclub auf der Strecke ab, das zweite überraschte sie „irgendwo im Nirgendwo“, wie Thore Engel bemerkte. Ein Unterstellen war da „nicht wirklich“ möglich. Also überdauerte man „in der Wildnis“.
Alle hätten die Tour „total gut geschafft“, es habe sich gezeigt, dass die Vorbereitungen auf das Unternehmen in den Wochen zuvor „gut gewesen“ waren. Und die Essenfrage? „Auch gut“ nach Auffassung von Thore Engel, auch wenn es da „sonne und solche“ Fahrtenteilnehmer gegeben hätte: „Von einfacher Ernährung mit Ravioli und Nutella bis hin zum mehrgängigen Menü“ sei alles dabei gewesen. „Teilweise wurden auch die lokalen Dönerläden angesteuert, so dass niemand mit Gewichtsverlust zurückgekehrt ist.“ Im Gegenteil: „Alle haben auch noch Muskelmasse aufgebaut.“
In „Kultur“ machten die Wilsteraner auch. Sie waren in der Lutherstadt Wittenberg unterwegs und sahen bei ihrem Rundgang auch die an der Schlosskirche eingravierten Thesen Martin Luthers. Gelesen habe man die lateinische Schrift „so gut es ging“. Magdeburg gehörte auch zum Kulturprogramm. Dort habe die Gruppe die Altstadt besichtigt. Nach Worten von Thore Engel war das „Highlight“ dort aber die Fahrt mit der Straßenbahn. „Die Jugendlichen haben die Kultur aber billigend in Kauf genommen.“
Bereits jetzt denken die Verantwortlichen der KGW an das nächste Jahr, in dem die zehnte Jugendsommertour in ununterbrochener Folge stattfinden soll. Wenn es nach Meinung von Fahrtenteilnehmer Jacob Nimz geht, dann schließen er und die anderen Gruppenmitglieder dort an, wo sie in diesem Jahr aufgehört haben – in Lenzen könne man in die Kajaks steigen und dann – mit Pausen – bis Wilster durchpaddeln. Reizvoll deswegen, weil auf der Unterelbe zu paddeln „höheres Level“ ist. „Die Unterelbe ist tidenabhängig und wir würden durch den Hamburger Hafen paddeln – das ist für alle sehr anspruchsvoll.“ Gut vorbereiten ließe sich das auch – unter anderem bei der Unterelbe-Verbandsfahrt der Elmshorner Wanderpaddler am 11. August dieses Jahres und 2013 beim „Kanu-Jugendwochenende“ an der Elbe. Dann werden Jugendliche der Itzehoer Wasserwanderer, des Itzehoer Kanu-Clubs, der Elmshorner Wanderpaddler und der Kanu-Gruppe Wilster ein Wochenende gemeinsam verleben und miteinander auf Fahrt gehen.
Teilgenommen hatten an der diesjährigen Jugendsommertour der KGW: Ingmar Engel (44), Lasse Petersen (21), Thore Engel (19), Elske Ruge (17), Elias Engel (17), Ove Nimz (16), Konstantin Münster (16), Jacob Nimz (13), Henri Horstmann (13), Moritz Gahrmann (13), Benedikt Grimm (12) und Leo Engel (11)
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