Störtidenfahrt des IKC am 07.09.2013
24. Störtidenfahrt des IKC am 07.09.2013 auf der Stör
Start beim IKC
IKC – Wewelsfleth und zurück (50 km) – Start 08.00 Uhr
IKC – Beidenfleth und zurück (34 km) – Start 09.30 Uhr
IKC – Kasenort und zurück (22 km) – Start 11.00 Uhr
Wer Interesse hat, bitte in die Liste am Bootshaus eintragen und untereinander die Fahrtenorganisation abstimmen!
Weitere Infos unter www.itzehoer-kanu-club.de (Kontakt Uwe Eckermann)
Bericht der Jugendurlaubstour 2013 der WZ
Heute (09.08.13) wurde ein Bericht über unsere Jugendurlaubstour auf die Mecklenburgische Seenplatte in nder WZ veröffentlicht. Näheres entnehmt bitte dem Zeitungsartikel der WZ vom Samstag: http://www.shz.de/index.php?id=160&tx_ttnews[tt_news]=2930046&no_cache=1
- Veröffentlicht in Allgemein, Berichte / Presse
Jugendurlaubstour – Tagebuch Tag 9
Tag 9 – Letzter Tag –
Heute endet unsere Sommertour. Es war eine schöne Tour, aber ich freue mich auch auf zu Hause.
Die Boote werden heute nicht mehr gepackt, sondern die Fahrer (Eltern) holen uns hier in Waren an der Müritz ab.
Nachdem wir gestern noch zu acht über die Binnenmüritz zum Eis essen gepaddelt waren, sind wir heute früh fünf Motivierte, die sich zu einer Abschlusstour in die Boote begeben (und dabei bootsmäßig teilweise Neuland betreten: Henri im DeLuxe von Leo, Pauline im Eski 525 von Elias/ Leo und Lasse in Rote Locke und ich in Pluto – wie sonst auch).
Es ist wieder hochsommerlich – wie während der gesamten Sommertour – und für diese Uhrzeit (7:30 Uhr) knallt die Sonne schon gewaltig. Wir paddeln durch den Reeck-Kanal in den Kölpinsee. Nach einer Dreiviertelstunde drehen wir um, damit wir rechtzeitig zum Frühstück um 9:15 Uhr wieder auf dem Campingplatz sind.
Zu Erwähnen ist vielleicht noch, dass Leo heute Nacht nicht in seinem Zelt geschlafen hat, sondern in seinem Kajak neben dem Zelt (einfach so – aus einer fixen Idee heraus). Als ich um 5:45 Uhr an seinem Boot vorbei lief ( ich hatte schon früh ausgeschlafen), schlief Leo noch seelenruhig. Und als ich um 7 Uhr von einer kurzen (noch früheren) Frühfahrt zurückkam (ich war raus zur Müritz gepaddelt, weil ich diese mal überblicken wollte, wenn so gut wie kein Lüftchen weht: sie war völlig glatt – Ententeich), reckte Leo sich gerade verwundert und fragte, ob er schon aufstehen müsse. Er hatte ganz gut geschlafen und die Nacht im Kajak gut überstanden.
Also um 9:15 Uhr frühstückten wir und in der Runde erzählte nun jeder, wie er die gemeinsame Woche so erlebt hatte. Zusammengefasst gab es diese Aussagen:
– Die Tour hat allen gut gefallen, besonders auch wegen des phantastischen Wetters
– Die zwei Tage beim Kanuhafen Zechlinerhütte (ohne Zelt abbauen und Boote packen) gefielen vielen
– Auch, dass mal Essen gegangen wurde fanden viele gut.
– Schade war, dass Leonie und Tavin schon etwas vorher abgeholt wurden
– Als (anstrengendes) Highlight wurde die Müritzquerung von Bolter Schleuse bis Röbel bei ca. Windstärke 4 erlebt.
– Gut war auch die Fahrt über „das kleine Meer“ (slawisch Müritz) von Röbel nach Waren einen Tag später.
Insgesamt waren wir bis Waren 164 km gepaddelt. Wegen der Fahrt zum Eisessen und der heutigen Frühfahrt kamen die meisten auf insgesamt 170 bzw. 179 Kilometer.
Nach dem Frühstück bauten wir die Zelte ab, packten zusammen, machten die Boote sauber und warteten auf die Fahrer, die uns hier heute abholen sollten.
Zwischen 12 und 12:30 Uhr trafen Jürgen Gahrmann, Jürgen Ruge, Ulf und Sven Nimz ein. Sven, Ulf und Jürgen G. nahmen noch ein Bad in der Müritz, wir verluden die Boote und ohne Stau führen wir wieder glücklich nach Wilster.
Jugendurlaubstour – Tagebuch Tag 8
Tag 8
Röbel – Waren 14 Kilometer
Um 7:30Uhr wurden wir wie immer geweckt. Dann ging Elias Brötchen holen und es wurde in aller Ruhe gefrühstückt. Nun wurden die Boote in aller Ruhe gepackt und sich für die zweite Müritztour gerüstet und dann sind wir losgefahren. Waren immer im Blick, aber mit der Absicht von dort noch 10 km weiter zu fahren, was aber nicht mehr möglich war. Diesmal war es auf der Müritz nicht windig und wir wurden dementsprechend auch weniger nass. Bis auf drei Steuerbrüche bei Elske und Konne verlief die Fahrt gut. Plötzlich erschraken Elias und ich, als wir den Grund des Sees sehen konnten: eine Sandbank war die Erklärung. Dann landeten wir an einem Hundestrand an, um Pause zu machen. An den Geruch dort musste man sich erst noch gewöhnen. Dort fiel unser Steuer zweimal wegen Wellen ab, bis wir es nicht wieder angebaut haben und es so ließen bis wir loswollten. In der Erwartung noch 10 Km weiter zu paddeln, aß ich drei Brötchen, aber wir entschlossen uns in Waren zu bleiben. Dann bauten wir auf sehr beengtem Platz unsere Zelte auf. Dann schauten wir uns das Waschhaus an und stellten fest, dass das Waschhaus neu und sehr modern war. Nun sind noch einige baden gegangen. Dann sind noch einige in die Stadt gepaddelt um mit Ingmar ein Geburtstagseis zu essen. Im Anschluss haben sich Jacob, Leo, Moritz und ich einen Döner (zum Mitnehmen) geholt, um zum Campingplatz zu rasen, wobei ich im Bogen die ganze Bucht abgefahren bin und deshalb einen Umweg fuhr. Dann aßen wir unsere Döner und Elias, der nach 800g Ravioli und einer 5-Minuten-Terrine immer noch Hunger hatte, unsere Reste. Der Abend wurde in einer gemütlichen Runde bendet.
Henri
Jugendurlaubstour – Tagebuch Tag 7
Tag 7
Heute ist der 2. Tag von meinem Dasein als 15-jähriger. Wir sind heute Morgen mal ausnahmsweise nicht durch die warmen Sonnenstrahlen aufgewacht, sondern durch Ingmar’s herrliche Stimme. Die Ruderer, die neben uns gezeltet haben, haben offensichtlich weniger Schlaf bekommen als wir, da so mancher die 2m bis hin zum Klo nicht geschafft hat und lieber hinter sein Zelt gepinkelt hat. Wir haben währenddessen ein leckeres Frühstück zu uns genommen. Dann hat der rote Rächer Elias‘ Flasche umgekippt, die daraufhin in seine Margarine gefallen ist und dem Wasser noch den letzten Schliff gab. Dann sind wir aufs Wasser und sind 15,5km bis zur Müritz gepaddelt, unterbrochen vom anstrengenden Umtragen. Wir hätten uns auch einen Bootswagen leihen können, da jedoch keiner die 200 Euro Pfand auslegen konnte, erübrigte sich dies schnell. Kurz vorher hatte noch ein großer Vogel einen Fisch aus dem Wasser geangelt, was sehr spannend aussah. Dann ging es auf die Müritz mit Windstärke 4-5. Dementsprechend fielen die Wellen sehr hoch aus, welche die ersten 2km noch lustig waren. Doch wurde es langsam immer anstrengender und auch die Kleidung immer nasser, auch am Boden von manchen Booten sammelte sich schon Wasser. Dann waren wir so gut wie da. Elias fand direkt beim Aussteigen eine Packung Maoam und wurde so für die Anstrengung belohnt. Heute Abend sind wir zum Essen gegangen, viele hatten Fisch, was im nachhinein für so manches nicht so gut war. Jetzt ist es 22.15 Uhr und die Mücken zerstechen uns, aber wir sitzen noch in einer kleinen Runde zusammen.
Geschrieben von Moritz
Jugendurlaubstour – Tagebuch Tag 6
Tag 6 – Donnerstag
Heute mussten wir schon wieder um halb 8 aufstehen, aber die meisten waren schon vorher wach, denn Moritz hatte Geburtstag und jeder wollte ihm gratulieren. Um 8 Uhr gab es dann im kleinen Stuhlkreis Frühstück. Um 9 Uhr haben dann alle angefangen ihre Sachen zu packen und die Zelte abzubauen. Nachdem jeder um 10.30 Uhr seine Sachen im Boot verstaut hatte, ging es auch schon los auf’s Wasser. Noch am Campingplatz haben wir ein Gruppenfoto auf dem Wasser gemacht. Insgesamt paddelten wir 21km, unterbrochen von 3 Schleusen sowie Wellen, die Ingmar, Elias und Tavin zum Wasserschippen zwangen. Als wir in Mirow angekommen waren, haben wir die Boote aus dem Wasser geholt und die Zelte aufgebaut. Danach sind wir zum Einkaufen in die Stadt und haben uns mit Verpflegung für die nächsten 2 Tage eingedeckt. Am Ende haben wir für Moritz am Zeltplatz noch einen Kuchen vorbereitet. Abschließend hat sich jeder sein Abendessen gemacht und um halb 9 Leonie und Tavin verabschiedet, die die Tour schon vorher verließen… Tschüss!
Elske und KoneJugendurlaubstour – Tagebuch Tag 5
Tag 5 – Mittwoch
Heute war ausschlafen angesagt.
Am Ruhetag sollte alles ganz entspannt laufen! Frühstück war dann gegen neun und mach der Morgentoilette im Bad Container war ca. halb 11 Abfahrt nach Rheinsberg – einkaufen.
Die 7 im gingen dann leicht von der Hand, vor allem, weil wir in unbepackten booten unterwegs waren. Eine engstelle sollte uns noch das hupen eines Motorbootes einbringen: dort kam unter einer Brücke nur ein Boot durch – insgesamt alles sehr undurchsichtig. Auf dem Rückweg lief alles besser, Ingmar hatte doch ein Signalhorn dabei.
In Rheinsberg landeten wir bei einem Ruderklub an und starteten unseren Einkaufsbummel: Norma, Tedi und NKD. Zurück in Kanu Hafen war erstmal leckeres Mittagessen angesagt. Viele hatten sich eine 5- minuten- Terrine gekauft und mit Hilfe von Tavins Wasserlöcher sollte das Verfahren beschleunigt werden. Eine ganz heiße Situation entstand, als Henri durch ungeschicktes, nicht ganz untypisches zurück rucken Lasses Hand verbrühte. Durchaus schmerzhaft. Sogar Leo wurde in Mitleidenschaft gezogen. Danach ging eine große Gruppe von uns baden. Fast die gleiche Gruppe traf sich zwei Stunden später – die Mädels duschten etwas länger – im Restaurant wieder. Sehr beliebt war dort das Wiener Schnitzel – zu Recht!
Anschließend saßen wir in gemütlicher Runde zusammen, bis sich nach und nach ein paar Mücken über uns her machten.
Lasse
Jugendurlaubstour – Tagebuch Tag 4
Jugendurlaubstour – Tagebuch Tag 4
1. Nach dem aufstehen um 7.30 Uhr wurde wie immer in grosser Runde gefrühstückt. Anschließend bepackten wir die Boote, während uns die Sonne schon früh beglückte. (erstes Bild Zelte)
2. Um ca.11 Uhr ging es los aufs Wasser. Über entlegene kleine Verbindungskanale trieb es uns zu neuen und schon Bekannten Gewässern. Dabei zählten einige Paddelschläge, sangen Lieder oder versenkten ihre Sonnenbrillen. Nach zahlreichen Schleusen, Treibepausen und Ausstiegspausen kamen wir schließlich im Kanuhafen an, wo wir ausnahmsweise zwei Nächte bleiben sollten. Unsere zurückgelegte Strecke betrug heute 23,5 im. (zweites Bild, Paddler und Sonne)
3. Am Ziel angekommen, werden schnell Zelte ausgebaut und alle Sachen zurecht gelegt, sodass wir uns am dem nahegelegenen Strand abkühlen konnten. Zuvor hatte Moritz sich aber noch auf dem Klo eingeschlossen und musste in einer dramatischen Rettungsaktion gerettet werden. Am Abend kochten sich einige ihr essen selbst und einige gingen im örtlichen Restaurant essen. Danach wurde noch in einer gemütlichen Runde über den heißen und sonnigen Tag geredet, die allerdings gegen 22 Uhr von den agressiven Mücken aufgelöst wurde. Spätestens um 22.15 waren natürlich alle im Bett. So jetzt ist es 23.30 und ich bin müde – gute nacht, Jacob (drittes Bild. Batman)
Jugendurlaubstour – Tagebuch Tag 3
Tag Numero Drei, heute ist der Himmel frei, von Ove fast erschlagen, mein schnarchen würde ihn angeblich plagen, stieg ich müde aus dem Zelt und dachte was ne geile Welt. Langsam setzte sich die Gruppe in Bewegung, denn für die Fahrt brauchten wir Verpflegung. Denn in den nächsten zwei Tagen sehen wir keinen Laden. Dann hüpften wir in die Boote, Henri in das Rote, Elias in das Blaue, dachte noch an Oves haue. Als dann alle fertig warn, konnten wir dann los fahrn. Auf gehts zur nächsten Schleuse, dort drängelten wir uns einfach vor, Konne fand dort keine Reuse, Doch wir passten eben hinters Tor. Weiter gings in Richtung Ziel, als plötzlich Elskes Steuerpedal abfiel. Doch ihr Freund der Super Master reparierte das große Disaster. Weiter gings mit der Sonne im Rücken- die sollte auch Paulines Nacken beglücken, der war nämlich ziemlich rot, fast so wir Henris Boot. Am kleinen Peelitz See fanden wir plötzlich für Pause und anlanden. Nach ein paar leckeren Broten Ging es weiter, Henri in seinem Roten. Die Stimmung war nun heiter, es wird viel gelacht und gesungen Die Tour ist echt gelungen, angekommen bei C- siebenundzwanzig. Dieser ist echt ranzig, prügelten wir uns um die Zeltplätze. Mein Vater, der Arme, war wie immer der Letzte. Anschließend wurde gegrillt und gekocht, Das 5-Sterne Essen wurde von allen gemocht. Doch die Highlights kommen zu letzt. Denn Henri viel ins Wasser. Doch es wird noch Krasser, Konne viel vom Stuhl – das war wirklich cool. Ove musste so doll lachen, ließ seinen Stuhl verbiegen und auch krachen, der ist nun leider kaputt …wasn scheiß …Guter Tag. Liebe Grüße von der ganzen Kanu Gruppe! Elias
Jugendurlaubstour 2013 – Tagebuch Tag 2
Tag 2 – Wesenberg bis Fürstenberg
Nach einer etwas unruhigen Nacht wurden wir alle gegen 7:30 Uhr geweckt. Versammelt am imaginären Frühstückstisch aßen wir und schmierten Brötchen für die Fahrt. Auf eben dieser begegneten wir zwei Schleusen und gefühlten tausend Booten, trotz des eher mäßigen Wetters. Am Campingplatz angekommen, ging das große Zeltaufbauen auf einem kleinen Zeltplatz los. Es wurde viel gepackt, geräumt und bei einigen auch geflucht. Abends gab es verschiedene Essensklassen. Von Drei-Sterne-Essen bis Dosenfraß. Danach saßen wir in zwei getrennten gemütlichen Runden mit anschließenden Sight-Seeing in die City.
Von Tavin, Leonie, Natascha und Pauline