KGW war zum Eisstockschießen

Alle Jahre wieder!!!

Ja bei uns Paddlern, wie auch in vielen anderen Sportarten, wiederholen sich einige Angebote  / Veranstaltungen. Auf eine der Wichtigsten für uns Paddler trifft dieses auch zu. In jedem Jahr wird aus diesem Grund das Kentertraining im Schwimmbad der Stadt Wilster angeboten.

Es wird wie in den letzten Jahren von Ingmar, Peter und Jan  geleitet, wobei sie von den „großen“ Jugendlichen tatkräftig unterstützt werden. Das Angebot richtet sich an Jugendliche und Erwachsene und ist jeweils spezielle auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten des Übenden ausgerichtet. So übt der Anfänger zuerst nur das Kentern und das Aussteigen unter Wasser. Hieran anschließen sich einfache Übungen wie der Hüftknick, das Ruhigwerden nach einer Kenterung mit der richtigen Paddelhaltung und Paddelführung unter Wasser und zur Krönung dann die Eskimorolle. Genauso wichtig sind aber die Übungen zum Einsteigen in das Kajak nach einer Kenterung. Einen weiteren Eindruck vom Kentertraining vermitteln die Fotos unter diesem Link aus der Rubrik Fotogalerie 2019.

Wie die Eskimorolle dann später in Perfektion aussehen könnte, zeigt dieser kleine Videoclip:

Stadtwanderung Teil 2

Stadtwanderung II. Teil

Wir trafen uns wieder mit Bernd (Schwutzke) vor dem Rialto um erneut etwas über Wilster zu lernen, oder aus unserer Erinnerung hervorzuholen. Zunächst sahen wir alte Fotos von der Westseite der des Marktes mit den heutigen Geschäften Chr. Haack, Balzer, Reese und der Sparkasse. Viele Fronten sind auch heute noch gut mit den alten Bildern zu vergleichen. Weiter ging es Richtung Schulstraße (heute Zingelstraße). Es war der schöne Blick auf die Villa Schütt (1896) zu bestaunen. Dies Haus hat eine wechselnde Benutzung in den vielen Jahren seines Bestehens.

Dann sprach Bernd über den Colo. Im Bereich des heutigen Trichtergartens gab es früher eine Konzertmuschel. Baumalleen luden zum Flanieren an beiden Seiten des Colosseumplatzes ein.

Weiter ging es zur Burger Straße. Hier war bemerkenswert die wechselvolle Geschichte des heutigen Kulturhauses. Einst Pastorat, dann war es der Wohnsitz der Gemeindeschwester (Diakonie), verschiedene Esslokale.

Wer wusste schon, dass es in Höhe Burger Straße 11 / 12 ein sogenanntes Gasthaus gab. Hier war das städtische Armenhaus und Altersheim seit dem 15. Jahrhundert untergebracht und 1878 abgebrochen.

Daneben kann mal immer noch den alten Burggraben erkennen. Dieser zieht sich durch viele Bereiche der Stadt und an die Au an.

Es gibt unendlich viel über die Geschichte und Entwicklung unserer Heimatstadt zu lernen, wiederzuentdecken usw.

Wer mal Langeweile hat: die Web-Site mein-Wilster.de ist immer einen Besuch wert.

 

Lamberty bleibt an der Spitze

Am Sonntag, den 27.02.2019, fand unsere Jahreshauptversammlung statt. Der Aufmacher des Zeitungsartikel der WZ  lautete:

Lamberty bleibt an der Spitze- Mitglieder bestätigen ihre Vorsitzende.

sowie

In den Schüler- und Jugendklassen der Kanugruppe fehlen Mädchen.

Den Bericht ( von Hermann Schwichtenberg ,12. Februar 2019, 14:42 Uhr – Quelle: https://www.shz.de/22606452 ©2019) findet Ihr unter dem folgenden Link     2019_02_13 wilsterzeitung JHV

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