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Dienstag, 08 Januar 2019 / Veröffentlicht in Aktuelles

Steinburger Kanuten mit der Saisonleistung zufrieden

Die Steinburger Kanuten blicken auf eine erfogreiche Wanderpaddelsaison zurück. Bei einem Pressetermin berichteten die 1. Vorsitzenden bzw. die Wanderwarte von herausragenden Leistungen der Steinburger Kanu Vereine. Den Bericht der WZ vom 02.01.2019 findet ihr unten

Unter dem folgenden Link findet ihr die

    – TOP TEN der Männer und Frauen              https://www.kanu-sh.de/wfa/2018_TopTen.pdf

sowie die 

    – Platzierungen der Kanu Vereine auf Landesebene                

                                                                                  https://www.kanu-sh.de/wfa/2018_Vereinswertung.pdf

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Mit Saisonleistungen zufrieden

 Quelle: https://www.shz.de/22126087 ©2019

Hervorragende Ergebnisse für Steinburger Kanuten im Wanderfahrerwettbewerb

von Hermann Schwichtenberg
02. Januar 2019, 15:46 Uhr

Itzehoe | Mit den Ergebnissen aus dem Wanderfahrerwettbewerb (Oktober 2017 bis September 2018) zeigten sich Vertreter hiesiger Kanu-Clubs zufrieden. Großen Grund zur Freude hatte insbesondere Martin Ölscher. Der Vorsitzende der Itzehoer Wasser-Wanderer (IWW) stellte zwar heraus, dass sich die Tidengewässer Stör und Elbe vorteilhaft auf die Leistungen der Kanuten auswirken können, doch darin den einzigen Grund für ihre guten Platzierungen zu sehen, wäre zu kurz gegriffen. „Dass die Vereine an der Unterelbe so erfolgreich sind, hat auch mit ihrer außerordentlichen Aktivität zu tun.“

Was seinen Verein betrifft nannte Martin Ölscher Beispiele. Die Wanderfahrten in größeren oder kleineren Gruppen umfassten Touren auf der Flensburger Förde ebenso wie auf der Schlei. Gepaddelt wurde auch auf Weser und Werra sowie im Wildwasser der Ardèche in Frankreich oder im Mittelmeer vor Korsika. Zahlreiche Kilometer seien darüber hinaus auf der Stör zurückgelegt worden. „Wir freuen uns, dass wir so aktiv sind und vorne stehen“, betonte der IWW-Vorsitzende und sprach die Hoffnung aus, „dass die laufende Saison ebenso erfolgreich wird wie die vergangene“. Um das zu realisieren, müssten beim fleißigen Paddeln nicht nur „viele mithelfen“, sondern am Ende der Saison auch alle das Fahrtenbuch abgeben. Andernfalls wären Kilometerleistungen verschenkt.

Von einer erfolgreichen Saison für ihren Verein sprach auch Doris Neumann. Die Wanderwartin in der Kanu-Gruppe Wilster (KGW) stellte heraus, dass an dem guten Vereinsergebnis auch mehrere neue Clubmitglieder mitgewirkt hätten. Mit Blick auf Reimer Demnick betonte Doris Neumann dessen neuen Vereinsrekord, der aber nicht ausgereicht hätte, um Landesbester zu werden. „Trotzdem ist das eine tolle Leistung. Aber Reimer hatte in Knut auch einen überragenden Mitbewerber.“

Die Sprecherin stellte auch mehrere Gruppenfahrten heraus. Unterwegs waren die Wilsteraner auf Werra und Weser zwischen Meiningen und Petershagen sowie auf der Elbe zwischen Schmilka an der tschechischen Grenze und Wilster. Darüber hinaus waren sie bei „vielen Kleinflussfahrten“ aktiv. Zur Verbandsfahrt auf der Wilsterau begrüßte der Verein viele auswärtige Kanuten, die tags zuvor dem Angebot des Itzehoer Kanu-Clubs (IKC) gefolgt waren, auf der Stör zwischen Willenscharen und der Kreisstadt im Boot zu sitzen.

Über „viele große und kleine Fahrten“ berichtete auch Dirk Schiefelbein. Das IKC-Vorstandsmitglied nannte unter anderen die Himmelfahrtstour an den Woblitzsee im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte mit 20 Kanuten, eine Ostseetour vor Schilksee mit acht Teilnehmern sowie eine Tour auf der Füsinger Au mit zweimaligem Umtragen der Boote, „weil Bäume im Fluss lagen und uns die Weiterfahrt erschwerten“. Dass es am Fahrtentag bitter kalt war, verdeutlichte nicht zuletzt der am Ufer liegende Schnee.

Gefahren wurde auch „rund“ Alsen, Fehmarn und Hiddensee sowie auf der Elbe beim Mammut-Marathon zwischen Meißen und Magdeburg. Zu beobachten waren auch Vereinsmitglieder, die am Weser-Marathon und an der Werralandrallye teilgenommen hatten oder auf Treene oder Schwentine aktiv waren. Vergessen werden sie auch nicht den „super Sommer“, der aber einen Nachteil hatte: Wegen der geringen Niederschläge sank der Wasserspiegel in den Flüssen so, dass die Boote auch Grundberührung hatten und getreidelt werden mussten. Nicht jedes Boot überstand die Grundberührung schadensfrei.

– Quelle: https://www.shz.de/22126087 ©2019

 

 

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