Tag 8
Röbel – Waren 14 Kilometer
Um 7:30Uhr wurden wir wie immer geweckt. Dann ging Elias Brötchen holen und es wurde in aller Ruhe gefrühstückt. Nun wurden die Boote in aller Ruhe gepackt und sich für die zweite Müritztour gerüstet und dann sind wir losgefahren. Waren immer im Blick, aber mit der Absicht von dort noch 10 km weiter zu fahren, was aber nicht mehr möglich war. Diesmal war es auf der Müritz nicht windig und wir wurden dementsprechend auch weniger nass. Bis auf drei Steuerbrüche bei Elske und Konne verlief die Fahrt gut. Plötzlich erschraken Elias und ich, als wir den Grund des Sees sehen konnten: eine Sandbank war die Erklärung. Dann landeten wir an einem Hundestrand an, um Pause zu machen. An den Geruch dort musste man sich erst noch gewöhnen. Dort fiel unser Steuer zweimal wegen Wellen ab, bis wir es nicht wieder angebaut haben und es so ließen bis wir loswollten. In der Erwartung noch 10 Km weiter zu paddeln, aß ich drei Brötchen, aber wir entschlossen uns in Waren zu bleiben. Dann bauten wir auf sehr beengtem Platz unsere Zelte auf. Dann schauten wir uns das Waschhaus an und stellten fest, dass das Waschhaus neu und sehr modern war. Nun sind noch einige baden gegangen. Dann sind noch einige in die Stadt gepaddelt um mit Ingmar ein Geburtstagseis zu essen. Im Anschluss haben sich Jacob, Leo, Moritz und ich einen Döner (zum Mitnehmen) geholt, um zum Campingplatz zu rasen, wobei ich im Bogen die ganze Bucht abgefahren bin und deshalb einen Umweg fuhr. Dann aßen wir unsere Döner und Elias, der nach 800g Ravioli und einer 5-Minuten-Terrine immer noch Hunger hatte, unsere Reste. Der Abend wurde in einer gemütlichen Runde bendet.
Henri